Zu den positiven und lebensbestimmenden Erfahrungen seit meiner Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter gehörte das berufsbedingte regelmäßige Umziehen unserer Familie. So lernte ich wie selbstverständlich, mich auf neue Situationen, fremde Orte und andersartige Räume einzulassen und „DAS BESTE DARAUS ZU MACHEN“.
Mein Empfinden von erwartungsvoller Freude und belebender kreativer Spannung bei jeder Neu-Gestaltung unserer Wohnräume bildete somit die Grundlage meiner ersten Berufswahl als Innenarchitektin.
Zu meiner Arbeitsweise gehört zuerst das respektvolle und aufmerksame Hinschauen und Hinhorchen in die neue Umgebung, um dann mit ihr in einen positiven schöpferischen Austausch zu gehen und das Eigene mit dem Vorhandenen zu verweben.
Seit einigen Jahren inspiriert mich der schamanische Weg zu meiner innenarchitektonischen Vision, in der „die Seele des Ortes und die Seele des Menschen anfangen miteinander zu tanzen“.
So stelle ich stets die Fragen:
Wer bin ich?
Welche Bedürfnisse habe ich?
Wohin will ich mich entwickeln?
Welche Ergänzung und welche Spiegelung tut meiner Seele gut?
Was ist da?
Was will erhalten oder verändert werden?
Meine Kunden ermutige ich, auch in der Raumgestaltung einen klaren überzeugenden Ausdruck ihrer Persönlichkeit zu finden und Ihren Neigungen, Träumen und Lüsten liebevoll zu begegnen,
denn erst wenn unsere Seele auch im Außen ihren Ausdruck findet, können wir uns wahrhaft zu Hause fühlen.